lightzins Ratgeber rund um die Themen Pflege, Nachlass, Testament
Im lightzins Ratgeber finden Sie Informationen rund um die Themen Pflege, Nachlass, Testament und mehr. Lesen Sie Artikel zu aktuellen Entwicklungen, wichtigen Gesetzesänderungen und Tipps aus der Praxis. Pflege, Nachlass und Testament sind Themen, die früher oder später im Leben eines jeden Menschen eine Rolle spielen werden – entweder hinsichtlich der eigenen Person oder Angehörigen. Aus diesem Grund ist es nie zu früh, sich damit zu befassen. Seien Sie schon im Vorfeld informiert und treffen Sie entsprechende Vorkehrungen, um in schwierigen Situationen gut vorbereitet zu sein.
Wir wissen, dass in mancher Lebensphase viele Fragen und Unsicherheiten auftreten können. Deshalb stellen wir Ihnen auf unserer Seite nicht nur Informationen, sondern auch Hilfestellungen und Unterstützung bereit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in schwierigen Situationen handeln und welche Unterstützungsmöglichkeiten Sie in Anspruch nehmen können. Die lightzins eG steht Ihnen (nicht nur) in diesen Zeiten zuverlässig zur Seite.
Wann ist ein Testament ungültig?
Kategorie:
Erben & vererben
Entspricht das Testament eines Verstorbenen wirklich seinem freien Willen? Wer das anzweifelt und zu viel Einfluss von Dritten vermutet, muss diese Behauptung beweisen können.
ZUm Artikel "Wann ist ein Testamentungültig?"
Eigenbedarfskündigung bei Senioren — Kann dies wegen unzumutbarer Härte ausgeschlossen werden?
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Das Landgericht Berlin hat Stellung dazu bezogen, wann sich langjährige Mieter bei einer Kündigung wegen Eigenbedarfs auf eine unzumutbare Härte berufen können. Was diese Entscheidung für Mieter und Vermieter bedeutet, erfahren Sie in diesem Beitrag.
ZUm Artikel "Eigenbedarfskündigung bei Senioren"
Auslegung von Testamenten
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Entscheidende Indizien für eine vom Erblasser gewollte, im Testament aber nicht ausdrücklich verfügte Einsetzung einer Person als Alleinerbe, sind die Zuwendung des wesentlichen Nachlasswerts sowie die Übertragung der Beisetzungsregelungen.
ZUm Artikel "Auslegung von Testamenten"
Vorweggenommene Erbfolge: Nutzen Sie die Nachlassberatung der lightzins eG
Kategorie:
Erben & vererben
Die vorweggenommene Erbfolge ist ein besonderes Tor im Erbrecht, das mit vielen Fragen behaftet ist. Dieser Artikel führt Sie durch die verschiedenen Aspekte dieser besonderen Form der Vermögensübertragung.
ZUm Artikel "Vorweggenommene Erbfolge"
Zum Widerruf einer General- und Vorsorgevollmacht
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Der Widerruf einer General- und Vorsorgevollmacht birgt komplexe rechtliche Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Pflichten des Notars und die Erteilung von Ausfertigungen. Erfahren Sie mehr über aktuelle BGH-Entscheidungen und die Nuancen, die Notare bei der Prüfung des Rechts eines Dritten beachten müssen.
ZUm Artikel "Zum Widerruf einer General- und Vorsorgevollmacht"
Kann ein „Verschenken“ als Erbverfügung verstanden werden?
Kategorie:
Erben & vererben
Verfasst jemand ein Schriftstück und ordnet in diesem an, dass er "für den Fall seines plötzlichen Ablebens" einen Nachlassgegenstand an eine bestimmte Person "verschenkt", so kann darin eine Erbeinsetzung gesehen werden.
ZUm Artikel "Kann ein "Verschenken" als Erbverfügung verstanden werden?"
Ehegatte verstirbt während des Scheidungsverfahrens – Erbt dann der überlebende Ehegatte noch?
Kategorie:
Erben & vererben
Was passiert, wenn ein Ehegatte während des Scheidungsverfahrens stirbt? Erbt dann noch der überlebende Ehegatte? Auch wenn die Familiengerichte die Scheidungsanträge zügig bearbeiten, so nimmt das Scheidungsverfahren doch einige Zeit in Anspruch.
ZUm Artikel "Ehegatte verstirbt während des Scheidungsverfahrens"
Finanzämter rufen deutlich häufiger Kontodaten ab
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Für die Angaben in der Steuererklärung müssen Steuerpflichtige häufig keine Nachweise mehr mitliefern. Wer deswegen flunkert, kann auf die Nase fliegen. Denn die Ämter können Konteneinsicht nehmen.
ZUm Artikel "Finanzämter rufen deutlich häufiger Kontodaten ab"
Ist ein an eine Pflegeperson geleistetes Pflegegeld pfändbar?
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Eine alleinerziehende Mutter pflegt ihr autistisches Kind. Dafür bekommt sie zusätzlich zum Arbeitseinkommen das Pflegegeld des Kindes weitergeleitet. Im Pfändungsbeschluss wird die Sozialleistung daher zum Pfändungsbetrag hinzugerechnet. Zu Recht?
ZUm Artikel "Ist ein an eine Pflegeperson geleistetes Pflegegeld pfändbar?"
Stiefkinder sind im Erbfall keine Stiefkinder
Kategorie:
Erben & vererben
Stiefkinder haben es nicht immer leicht: Stiefvater oder Stiefmutter bevorzugen oft die eigenen Kinder. Wie ist in einem solchen Fall die erbrechtliche und die erbschaftssteuerliche Situation?
ZUm Artikel "Stiefkinder sind im Erbfall keine Stiefkinder"
Wann haften Ehepartner füreinander nicht?
Kategorie:
Erben & vererben
Häufig unterschreibt der Ehepartner den Kreditvertrag des Ehegatten, z. B. um dessen Unternehmen zu retten. Doch dann haftet dieser auch für die Begleichung der Schulden. Meist machen solche Konstellationen erst bei einer Scheidung Ärger.
ZUm Artikel "Wann haften Ehepartner füreinander nicht?"
Erbe ausschlagen – die Nachlassberatung der lightzins eG
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Die Nachlassberatung der lightzins eG informiert über das Thema "Erbe ausschlagen". Alles Wichtige zu Fristen, zum Wie und Wo und zu den Kosten einer Erbausschlagung sowie zur Anfechtung einer "versehentlichen" oder "vergessenen" Erbausschlagung.
ZUm Artikel "Erbe ausschlagen"
Bank akzeptiert die vorgelegte Vorsorgevollmacht nicht – Was ist zu tun?
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
In einer wirksam erstellten, möglichst notariell beurkundeten Vorsorgevollmacht wird üblicherweise einzelnen Personen oder auch Institutionen Vollmacht erteilt, und zwar jedem für sich (Einzelvertretung), die Vollmachtgeberin bzw. den Vollmachtgeber in allen vermögensrechtlichen Angelegenheiten und in allen persönlichen und sonstigen nicht-vermögensrechtlichen Angelegenheiten vertreten zu dürfen, bei denen eine Vertretung kraft Vollmacht rechtlich zulässig ist.
ZUm Artikel "Bank akzeptiert die vorgelegte Vorsorgevollmacht nicht"
Stiftung als Erbe einsetzen
Kategorie:
Erben & vererben
Die Idee, eine Stiftung als Erbe einzusetzen, gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung. Viele Menschen möchten ihren Nachlass sinnvoll und nachhaltig verwenden, um einen Beitrag für künftige Generationen oder für wohltätige Zwecke zu leisten. Nicht nur (aber auch) für kinderlose bzw. erbenlose Menschen ist das Vererben an eine Stiftung eine interessante Möglichkeit, mit ihrem letzten Willen etwas Gutes zu tun.
wie Sie eine Stiftung als Erbe einsetzen
Woran Sie einen guten Pflegedienst erkennen: Ein Leitfaden von Ralf Sprave und der lightzins eG
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Sie suchen einen Pflegedienst, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein. Woran Sie einen guten Pflegedienst erkennen, ist eine häufig gestellte Frage von vielen Mandanten der lightzins eG, die sich in der gleichen Situation befinden, wie Sie. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der Ihnen helfen soll, einen Pflegedienst zu identifizieren, der Ihre Anforderungen und Erwartungen erfüllt.
ZUm leitfaden, wie sie einen guten pflegedienst erkennen
Patientenverfügung zur Verhinderung einer psychiatrischen Zwangsbehandlung darf für unwirksam erklärt werden
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Anordnung von Zwangsbehandlungen zum Schutz der Allgemeinheit möglich
ZUm vollständigen Artikel
Was ist vorrangig aus dem Nachlass zu bezahlen: Vermächtnisse oder die Testamentsvollstreckervergütung?
Kategorie:
Nachlassabwicklung
In einem Testament können mehrere Erben eingesetzt werden. Diese wiederum können mit einer Testamentsvollstreckung und Vermächtnissen belastet werden. Wird den Vermächtnisnehmern das gesamte liquide Vermögen nach Abzug von Nachlassverbindlichkeiten zugewiesen, stellt sich die Frage, wer bezahlt die Vergütung des Testamentsvollstreckers?
ZUm Artikel "Was ist vorrangig aus dem Nachlass zu bezahlen"
Vorsorgevollmacht: Keine Pflicht zur Rechnungslegung nach Auftragserteilung
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Kümmert sich ein Sohn um die Bankangelegenheiten seiner Mutter, ist er nach deren Tod den Miterben gegenüber nicht in jedem Fall zur Rechnungslegung über die vorgenommenen Geschäfte verpflichtet. Dies entschied das Oberlandesgerichts Braunschweig.
ZUm Artikel "Vorsorgevollmacht: Keine Pflicht zur Rechnungslegung nach Auftragserteilung"
Darf ein handschriftlich abzufassendes Testament mit der rechten oder linken Hand geschrieben werden?
Kategorie:
Erben & vererben
Ein Verstorbener hatte sein Testament aufgrund einer Lähmung mit der linken Hand verfasst. Das Schriftstück sei nicht echt, wandten die Geschwister des Mannes ein – es sei zu gut geschrieben. Sie selbst wurden als Erben nicht bedacht.
ZUm Artikel
Notare dürfen beim Nachlassverzeichnis nicht pfuschen
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Wird man enterbt, kann man noch den Pflichtteil fordern, dafür braucht man aber Auskünfte über den Nachlass. Diese kann man durch ein notarielles Nachlassverzeichnis erhalten. Ein solches müssen Notare gewissenhaft erstellen.
ZUm Artikel "Notare dürfen beim Nachlassverzeichnis nicht pfuschen"
Adoptivkinder können doppelt erben
Kategorie:
Erben & vererben
Wird ein Kind von Verwandten zweiten Grades adoptiert, kann es im Fall des Versterbens einer Tante mehrere gesetzliche Erbteile erhalten, hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) entschieden (Beschl. v. 15.12.2021, Az. 21 W 170/21).
ZUm Artikel "Adoptivkinder können doppelt erben"
Pflichtteilsentziehung wegen schweren vorsätzlichen Vergehens
Kategorie:
Erben & vererben
Der 19. Senat des Oberlandesgerichts Stuttgart hat beschlossen, dass ein Diebstahl zum Nachteil des Verstorbenen geeignet sein kann, die Pflichtteilsentziehung wegen eines schweren vorsätzlichen Vergehens zu rechtfertigen.
ZUm Artikel "Pflichtteilsentziehung wegen schweren vorsätzlichen Vergehens"
Ist das Bundesmodell bei der Grundsteuer verfassungswidrig?
Kategorie:
Allgemein
Dem Fiskus droht in vielen Bundesländern eine Klagewelle wegen der neuen Berechnung der Grundsteuer. Der Verfassungsrechtler Gregor Kirchhof hält das in elf Bundesländern angewandte Bundesmodell für verfassungswidrig
ZUm Artikel "Ist das Bundesmodell bei der Grundsteuer verfassungswidrig?"
Missbrauch der Vorsorgevollmacht – nicht nur ein vermögensrechtliches Problem
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Wenn es um den Missbrauch der Vorsorgevollmacht geht, denken wir allzu oft an die Immobilie oder das Bankkonto, etwaige Auskunfts- oder Rückforderungsansprüche und den "Rest", der – wenn der Vorsorgebevollmächtigte noch etwas übrig lässt – auf die Erben übergeht.
ZUm Artikel "Missbrauch der Vorsorgevollmacht"
Das Drei-Zeugen-Testament
Kategorie:
Erben & vererben
Während der Corona-Pandemie erlangte das Drei-Zeugen-Testament als Nottestament aufgrund von Quarantäne, Besuchsverboten in Kliniken und sonstigen stationären Einrichtungen oder Ausgangsbeschränkungen besondere Bedeutung.
ZUm Artikel "Das Drei-Zeugen-Testament"
Tagespflege und Nachtpflege: Unterschiede, Vor- und Nachteile
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Erfahren Sie alles über die Wahl zwischen Tages- und Nachtpflege hinsichtlich der Pflegeberatung. Informieren Sie sich über die Vor- und Nachteile, Unterschiede im Pflegebedarf, Zeit- und Kostenrahmen sowie über wertvolle Empfehlungen und Einblicke in die Zukunft der Pflege in Deutschland. Entscheiden Sie sich jetzt für die beste Pflegeoption!
ZU DEN UNTERSCHIEDEN DER TAGES- UND NACHTPFLEGE
Ausschlagungsfrist einer Erbschaft
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Ein Erbe hat sechs Wochen Zeit die Erbschaft auszuschlagen. Die Frist beginnt nicht mit dem Tod des Erblassers an zu laufen, sondern mit dem Zeitpunkt, in welchem der Erbe von dem Erbfall Kenntnis erlangt. Diesen Zeitpunkt muss ein Nachlassgericht von Amts wegen ermitteln. Das hat das Oberlandesgericht Zweibrücken entschieden.
ZUm Artikel "Ausschlagungsfrist einer Erbschaft"
So regeln Sie Ihren digitalen Nachlass
Kategorie:
Nachlassabwicklung
Unter dem digitalen Nachlass versteht man die Gesamtheit des digitalen Vermögens, also neben Hardware und Software z. B. auch gespeicherte Daten, Vertragsbeziehungen mit Telekommunikationsunternehmen und Internetanbietern, Zugangsberechtigungen, E-Mail-Accounts usw., Mitgliedschaften in sozialen Netzwerken sowie Benutzerprofile im Netz.
ZUm Artikel "Digitalen Nachlass regeln"
Homeoffice kann steuerlich attraktiv sein
Kategorie:
Allgemein
Seit dem 1.1.2023 ist das Arbeiten im Homeoffice attraktiver geworden. Das überarbeitete Jahressteuergesetz 2022, welches am 16.12.2022 im Bundesrat verabschiedet wurde, sieht noch einmal einige Verbesserungen bei der Homeoffice-Pauschale und beim häuslichen Arbeitszimmer vor.
ZUm Artikel "Homeoffice kann steuerlich attraktiv sein"
Die neue Stiftungsrechtsreform – Was können und müssen Stiftungen tun?
Kategorie:
Erben & vererben
Bald tritt das reformierte Stiftungsrecht in Kraft, die größte Umgestaltung seit dem BGB. Neuregelungen klären bisher unklare Punkte und schaffen ein schlüssiges Gesamtkonzept. Stiftungen sollten sich jetzt auf Anpassungen vorbereiten.
ZUm Artikel zur Stiftungsrechtsreform
Verzicht auf nicht mehr nutzbares Wohnungsrecht
Kategorie:
Betreuung & Vorsorge
Aufgrund der aktuellen Alterspyramide mehren sich diejenigen Fälle, in welchen ein Wohnungsrecht faktisch gar nicht mehr ausgeübt werden kann, weil z. B. alters- oder krankheitsbedingt der Wohnungsberechtigte sich dauerhaft in einem Alten- oder Pflegeheim aufhält. Ob eine im Rahmen einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigte Person ein zugunsten des Betroffenen grundbuchlich eingetragenes Wohnungsrecht dadurch aufgeben darf, indem sie auf dieses verzichten und eine entsprechende Löschungsbewilligung abgeben möchte, hat der BGH abschließend geklärt.
ZUm Artikel "Verzicht auf nicht mehr nutzbares Wohnungsrecht"
Sicherheit für Vermieter: Rahmenbedingungen zur Vereinbarung einer Mietkaution
Kategorie:
Allgemein
Was ist in Sachen Mietkaution erlaubt und was nicht? Schon die Kosten für den Umzug in eine neue Wohnung reißen oft ein empfindliches Loch in die Haushaltskasse. Und dann verlangt der Vermieter auch noch eine Kaution. Aber muss das überhaupt sein? Und was gibt es sonst zu der Zahlung zu wissen, die Vermieter für etwaige Beschädigungen während der Mietzeit fordern?
ZUm Artikel "Sicherheit für Vermieter: Rahmenbedingungen zur Vereinbarung einer Mietkaution"